Die Chronik des
TuS Sörgenloch
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Aller
Anfang ist schwer. Diese Erfahrung mussten auch die Fußballer des TuS Sörgenloch
machen, als sie am 1. Mai 1954 im Rahmen einer großen Maifeier des Vereins
erstmals im Wettkampf gegen das runde Leder traten und gegen eine Mannschaft des
DJK mit 0:3 verloren. Viel wichtiger als die erste offizielle Niederlage der
Vereinsgeschichte war aber die Tatsache, dass man mit dem Sportplatz „An der Köthenmühle“
bereits wenige Monate nach Vereinsgründung über ein eigenes Spielfeld verfügte.
Viel
Mühe und Schweiß hatte es gekostet, den vom Verein gepachteten Acker in
unmittelbarer Nähe zur Selz in einen bespielbaren Sportplatz zu verwandeln. Mit
heutigen Verhältnissen war der Platz aber keinesfalls zu vergleichen. Schon die
Vorbereitung des Spielfeldes vor Spielbeginn war schwierig, musste doch der Kalk
zum Abzeichnen der Spielfeldmarkierungen zu Fuß und in Eimern herbeigeschleppt
werden. Auch dem Fußballspielen selbst waren einige Hindernisse in den Weg
gestellt. Ein Köcher gehörte zur ständigen Ausrüstung der Sörgenlocher
Kicker, um den mehrmals pro Spiel in der Selz landenden Ball aus dem Wasser
fischen zu können. Erwähnt sei auch die Tatsache, dass es am Sportplatz keine
Umkleidmöglichkeiten gab, so dass sich vor dem Spiel Heim- und Gastmannschaft
in
der Gaststätte „Münzenberger“ zum Schnüren der Fußballschuhe
trafen, um dann geschlossen zum Platz zu marschieren.
Trotz,
vielleicht aber auch gerade wegen dieser widrigen Umstände herrschte aber eine
gute Kameradschaft innerhalb der jungen Sörgenlocher Fußballmannschaft, so
dass erste Erfolge nicht lange auf sich warten ließen. Das erste Punktspiel der
Vereinsgeschichte wurde im Juni 1954 in Marienborn ausgetragen. An diesem denkwürdigen
Spiel waren Horst Schlager als Torwart, die Verteidiger Werner Becker, Hans
Dapper, Erich Hambach und Richard Sieben sowie Hans Arbeiter, Paul Arbeiter,
Willibald Mauer, Josef Schley, Hans-Jakob Schreiber und Horst Wettig als
Mittelfeldspieler und Stürmer beteiligt. Ging die Partie in Marienborn noch
verloren, konnte am 20. Juni 1954 mit 5:3 gegen Stadecken der erste,
vielumjubelte Sieg gefeiert werden.
1958
wurde mit der Austragung des ersten Pfingstturniers eine Veranstaltung ins Leben
gerufen, die von den Vereinen der umliegenden Orte sehr gerne wahrgenommen wurde
und auch der in den Anfangsjahren des TuS Sörgenloch nur spärlich gefüllten
Vereinskasse zugute kam. Gelegentlich machte aber das Wetter dem Verein einen
dicken Strich durch die Rechnung. Ergiebige Regenschauer verwandelten den Platz
„An der Köthenmühle“ des öfteren in eine Seelandschaft, so dass das
Turnier entweder ganz ausfallen musste (wie zum Beispiel 1965) oder in die
Nachbargemeinden verlegt wurde (1960 nach Gau-Bischofsheim, 1966 nach Zornheim).
Die
Leistungen der TuS-Mannschaft stabilisierten sich von Jahr zu Jahr und erfuhren
1963 mit dem Erreichen des Pokalendspiels ihren vorläufigen Höhepunkt. Nach
großem Kampf musste man sich in Nieder-Olm zwar der Mannschaft des SV Selzen
0:2 geschlagen geben, hatte aber für ein erstes sportliches Ausrufezeichen in
der noch jungen Vereinsgeschichte gesorgt. Genauso erfolgreich verlief die
Meisterschaftsrunde dieses Jahres, die mit einem hervorragenden zweiten Platz
beendet wurde.
An
diese Erfolge konnte in den folgenden Jahren jedoch nicht mehr ganz angeknüpft
werden. Der ausschlaggebende Grund hierfür war der von Saison zu Saison
schlechter werdende Zustand des Sörgenlocher Sportplatzes. In den Herbst- und
Wintermonaten war an ein vernünftiges Training nicht mehr zu denken. Auch viele
Punktspiele fielen den widrigen Bedingungen zum Opfer.
Unter diesen Umständen waren die erzielten Tabellenplätze durchaus noch
als respektabel zu bezeichnen: 1965 und 1966 belegte man den zwölften bzw.
achten Rang.
Mit
Abschluss der Saison 1965/66 musste der Spielbetrieb auf dem Platz „An der Köthenmühle“
dann entgültig eingestellt werden. Für die Fußball-Abteilung des TuS Sörgenloch
sollte eine problematische Zeit beginnen, die den Vorstand, die Spieler und die
treuen Zuschauer auf eine harte Probe stellte. Die Heimspiele des TuS Sörgenloch
wurden von nun an auf dem Sportplatz in Nieder-Olm ausgetragen. Das Training an
selber Stelle unterlag einigen unangenehmen Einschränkungen. So konnte nur noch
einmal wöchentlich trainiert werden, wobei lediglich der halbe Sportplatz zur
Verfügung stand. Nur dem Idealismus der TuS-Spieler war es zu verdanken, dass
diese bis 1973 anhaltende schwierige Phase schadlos überstanden werden konnte.
Die Fußballer unterstützten den Verein sogar mit großzügigen Spenden, um die
durch die Nutzung der Nieder-Olmer Sportanlage entstandenen Unkosten decken zu können.
Herausragende
sportliche Resultate waren unter diesen Bedingungen naturgemäß nicht mehr zu
erwarten. In den nächsten Jahren musste man sich mit Plätzen im unteren
Tabellendrittel zufrieden geben. Nach der Saison 1967/68 musste sogar die II.
Mannschaft vom Spielbetrieb abgemeldet werden. Erfolge erzielte man nun auf eine
andere Weise. So gewannen die Sörgenlocher Fußballer beispielsweise 1968 den
Fairnesspreis bei einem Turnier in Schwabsburg und durften elf Flaschen Wein mit
nach Hause nehmen.
Um
so bemerkenswerter ist es, dass gerade in dieser Zeit mit der Gründung einer
Jugendmannschaft ein wichtiger Schritt für die Zukunft der Abteilung gemacht
werden konnte. Zwar gab es bereits 1955 eine Schülermannschaft und auch 1962
ging eine C-Jugendmannschaft auf Tore- und Punktejagd. Allerdings mussten beide
Versuche aufgrund ständigen Spielermangels nach jeweils einem Jahr wieder
aufgegeben und somit als gescheitert angesehen werden. 1968 erlaubte der Fußballverband
dann den Spielbetrieb von Jugendmannschaften gemischter Altersklassen. Diese
Chance nutzte der TuS Sörgenloch und meldete eine A/B-Jugend, die gleich im
ersten Jahr ihres Bestehens sehr beachtliche Erfolge erringen konnte und sich
erst im Endspiel der Pokalrunde gegen
den TSV Ebersheim mit 0:1 geschlagen geben musste.
1973
nahm die entbehrungsvolle Zeit der unfreiwilligen Emigration ihr Ende. Der lange
herbeigesehnte eigene Sportplatz, der eine ganzjährige, uneingeschränkte
Nutzung gewährleisten sollte, konnte auf einem von der Gemeinde zur Verfügung
gestellten Grundstück im Mühlweg endlich realisiert werden. Somit rollte der
Ball nach fast siebenjähriger Ruhepause wieder in Sörgenloch. Als gutes Omen
wurde der 4:2 Sieg gegen den FC Lörzweiler anlässlich der Einweihung der neuen
Sportanlage gewertet. Tatsächlich sollte nun eine Phase des langsamen, aber
stetigen Fortschritts der Abteilung einsetzen.
Erste
Erfolge waren zunächst im Jugendbereich zu vermelden. Angesichts der
permanenten Probleme, die bestehenden Jugendmannschaften mit einer ausreichenden
Zahl an Spielern auszustatten, gründete man eine Spielgemeinschaft mit dem FC
Udenheim, die bis heute Bestand hat. Maßgeblich verantwortlich für diese
wegweisende Entscheidung war Günter Schmuck, der sich mehr als zwei Jahrzehnte
als Jugendleiter des TuS Sörgenloch verdient machte.
Auch
die Personalsorgen der Aktivenmannschaft verflüchtigten sich allmählich, so
dass 1976 wieder eine II. Mannschaft gemeldet werden konnte. Zwei Jahre später
wurde gemeinsam mit dem FC Udenheim eine AH-Mannschaft ins Leben gerufen, die
bis heute nicht nur der körperlichen Fitness der ehemals aktiven Spieler dient,
sondern auch seit jeher durch einen ausgeprägten Sinn für Kameradschaft
gekennzeichnet ist, wie alljährlich stattfindende Ausflüge, Weihnachtsfeiern
und Grillabende beweisen.
Jahr
für Jahr steigerte sich das Leistungspotential der I. Mannschaft des TuS Sörgenloch.
Ein entscheidender Grund für diese positive Entwicklung war die wichtige
Erkenntnis der Vereinsführung, dass eine Fußballmannschaft nur unter der
Leitung eines lizenzierten Trainers höheren Ansprüchen gerecht werden kann. So
verpflichtete man im Sommer 1977 Helmut Döbler aus Udenheim als ersten
„richtigen“ Trainer des TuS Sörgenloch. Noch wichtiger war natürlich die
Tatsache, dass nun dank einer guten Jugendarbeit die Mannschaft durch junge,
talentierte Spieler kontinuierlich verstärkt werden konnte. Erste Früchte der
Anstrengungen konnten schon bald geerntet werden. So konnte die Saison 1979/80
nach mehreren Jahren wieder mit einem positiven Punkteverhältnis abgeschlossen
werden.
Für
die darauffolgende Spielzeit wurde mit Günther Wagner zum ersten und bisher
einzigsten Mal in der Vereinsgeschichte ein Spielertrainer engagiert. Diese für
damalige Verhältnisse noch sehr seltene und sicher auch nicht risikolose Maßnahme
sollte sich auszahlen, gelang nun doch der ersehnte Sprung in das obere
Tabellendrittel. Gefördert wurde dieser Trend durch die Aktivierung eines
hervorragenden A-Jugendjahrgangs, der in der Saison 1980/81 für Furore gesorgt
und nur hauchdünn die Meisterschaft verpasst hatte.
1982
verpflichtete der Vorstand des TuS Sörgenloch Hans-Jürgen Widmer als neuen
Trainer und landete mit dieser Entscheidung einen wahren Glücksgriff für
Mannschaft und Verein. Unter seiner Regie reifte die Mannschaft nun entgültig
zu einem ernstzunehmenden Aufstiegskandidaten.
1984/85
sollten die Träume der Sörgenlocher Fußballfans dann tatsächlich in Erfüllung
gehen. Schon in der Vorbereitung zu dieser Saison deutete sich an, dass sich die
Mannschaft in einer hervorragenden Verfassung befand. So konnte man erstmals das
vereinseigene Turnier gewinnen, das seit 1979 wieder ausgetragen wurde und bis
1999 ein alljährliches Highlight der TuS-Veranstaltungen darstellte. In den
Punktspielen eilte man dann von Erfolg zu Erfolg. Kantersiege gegen die
Kellerkinder der Tabelle wechselten sich mit hochdramatischen Duellen gegen die
unmittelbaren Aufstiegskonkurrenten von Post SV Mainz und Fortuna Mombach ab. Am
letzten Spieltag wurde die lang ersehnte Meisterschaft dann mit einem grandiosen
7:0 Sieg gegen den SV Friesenheim perfekt gemacht. Grenzenlos war der Jubel bei
den Spielern und den zahlreichen Zuschauern, die das Sportgelände nach dem
Abpfiff in ein wahres Tollhaus verwandelten. Nach über dreißig Jahren der
Zugehörigkeit zur C-Klasse war endlich der Aufstieg in die B-Klasse geglückt.
Die ausgelassenen Feierlichkeiten versetzten den Ort in einen mehrtägigen
Ausnahmezustand. Den Triumph perfekt machte die II. Mannschaft, die ebenfalls
den Meistertitel in überlegener Manier ungeschlagen gewinnen konnte.
Die beiden Aufstiegsmannschaften aus der Saison 1984/85
Überraschend
schnell gewöhnte man sich an das gehobene Niveau der neuen Spielklasse und präsentierte
sich in den folgenden Jahren als homogene und schlagkräftige Truppe, die einige
weitere bemerkenswerte Resultate erringen konnte. Hervorzuheben sind hierbei vor
allem der dritte Tabellenrang 1987/88, sowie die selbe Platzierung in der Saison
1989/90 unter dem neuen Trainer Rainer Dietz. Dazwischen lag ein weiterer
absoluter Höhepunkt der Geschichte der Fußballabteilung des TuS Sörgenloch:
Der Gewinn des Verbandsgemeindeturniers 1989 in Klein-Winternheim mit einem
sensationellen 1:0 Sieg gegen den höherklassigen FSV Nieder-Olm.
All
diese Erfolge konnten aber nicht darüber hinweg täuschen, dass aufkeimende
Personalprobleme die Zukunft der Mannschaft von Jahr zu Jahr stärker in Frage
stellten. Ein deutlich verändertes Freizeitverhalten von Kindern und
Jugendlichen machte auch vor Sörgenloch nicht halt. Dies führte dazu, dass die
Anzahl der Sörgenlocher Jugendspieler kontinuierlich abnahm. Besonders
frappierend wirkte sich dies auf die Jahrgänge der B- und A-Jugend aus, mit der
Folge, dass 1986 letztmals reguläre Sörgenlocher A-Jugendspieler ins Lager der
Aktiven des TuS Sörgenloch wechselten. Alters- oder berufsbedingte Abgänge der
I. und II. Mannschaft des TuS Sörgenloch konnten somit nicht mehr kompensiert
werden, der Kader wurde allmählich kleiner und drohte zu veraltern.
Rechtzeitig
zog der Vereinsvorstand deshalb die Rettungsleine. Erste Sondierungsgespräche
mit dem FC Udenheim mündeten 1991 in intensive Verhandlungen über die Bildung
einer Spielgemeinschaft für aktive Mannschaften mit dem Nachbarverein. Von
unschätzbarem Vorteil erwies sich hierbei zweifellos die bereits bestehende
enge Zusammenarbeit im Bereich der AH- und Jugendmannschaften. Die ordentlichen
Mitgliederversammlungen beider Vereine segneten schließlich die
Verhandlungsergebnisse ab, so dass
am 30. Mai 1992 dass Vertragswerk von den Vorsitzenden unterzeichnet und
die Gründung der „SG Sörgenloch/Udenheim“ abgeschlossen werden konnte. Die
Saison 1991/92 unter Trainer Wolfgang Weibrich war somit die letzte Saison einer
eigenständigen Mannschaft des TuS Sörgenloch.
Nicht
gering war freilich die Anzahl der skeptischen Stimmen, die der SG keine lange
Lebensdauer prognostizierten. Zunächst jedoch sollten sich diese Befürchtungen
als unbegründet erweisen. Unter dem ersten Trainer der Spielgemeinschaft
Gerhard Huber konnte die Saison 1993/94 mit einem hervorragenden 3. Platz
abgeschlossen werden. Ein gestandener Kader, der durch einige Neuzugänge noch
verstärkt worden war, und die Verpflichtung von Hans-Georg Weimar als
ambitionierten Trainer ließen auf eine verheißungsvolle nächste Spielzeit
schließen. Was jedoch tatsächlich folgte, war die wohl turbulenteste Saison in
der fünfzigjährigen Geschichte der Fußballabteilung, die nach dem spektakulären
Abgang des Trainers nach bereits zwei Spieltagen in einer Katastrophe endete:
Die Mannschaft stieg als Tabellenletzter in die Kreisklasse (ehemalige C-Klasse)
ab. Auch die Verpflichtung von Adam Elseberg als neuen Trainer im Herbst 1994
konnte daran nichts mehr ändern.
Nun
waren Wille und Charakterstärke gefordert, um diesen „Betriebsunfall“
sofort wieder rückgängig zu machen. Und tatsächlich sollte der prompte
Wiederaufstieg gelingen. Allerdings musste man den Umweg über die
Relegationsrunde nehmen, da man nach Abschluss einer starken Punkterunde
„nur“ die Vizemeisterschaft errungen hatte. Unvergesslich sind die beiden
Entscheidungsspiele im Mai 1996. Konnte der SV Münster-Sarmsheim in Udenheim
souverän mit 3:0 besiegt werden, folgten gegen Croatia Mainz neunzig immens
spannende Minuten, ehe die zahlreich in die Landeshauptstadt gepilgerten SG-Fans
einen 2:1 Sieg bejubeln durften.
Seitdem
gehört die SG Sörgenloch/Udenheim, die seit 1999 von Frank Liebchen betreut
wird, wieder der Kreisliga an und erzielte zumeist zufriedenstellende Ränge im
Tabellenmittelfeld. Mit der Verpflichtung einiger junger, talentierter Spieler
aus Sörgenloch und Udenheim in den beiden letzten Jahren sind deutliche
Anzeichen für eine positive zukünftige Entwicklung der Abteilung erkennbar.
Auch die Jugendabteilung befindet sich momentan wieder in einem Aufschwung.
Nachdem Ende der neunziger Jahre alle noch bestehenden Mannschaften aufgrund
Spielermangels abgemeldet werden mussten, sind mittlerweile wieder mehr als
vierzig Kinder in zwei F-Jugend- und einer D-Jugendmannschaft mit viel Freude
und großem Eifer aktiv. Somit existiert die berechtigte Hoffnung, dass der Fußballsport
in Sörgenloch auch nachhaltig fortbestehen wird.
In der Saison 2010/11 gelang der ersten Mannschaft der Spielvereinigung der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. Nach unzähligen missglückten Anläufen verwirklichten die Kicker der SG Sörgenloch/Udenheim mit ihrem Trainer Thomas Mönkemeyer 2011 endlich den Traum vom Aufstieg in die Bezirksklasse.
Als unangefochtener Meister der Kreisliga Mainz-Bingen Ost ließ man der Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und gab in der Rückrunde nicht einen einzigen Punkt ab. Die Vorrunde der Bezirksliga Saison 2011 verlief dann auch zuerst sehr erfolgreich, doch interne Streitereien und Spielerabwanderungen führten dazu, dass die Mannschaft aus der Erfolgsspur geriet und erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern konnte.
Wegen der personellen Engpässe entschloss sich der Vorstand schweren Herzens , den freiwilligen Rückzug in die Kreisliga Ost für die Saison 2012/2013 anzutreten. Ingo Eisenreich übernahm zum Jahreswechsel 2013 vom Interimstrainer Frank Liebchen die schwere Aufgabe, die angeschlagene Mannschaft der Spielgemeinschaft in der Kreisliga Ost wieder zu stabilisieren.
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